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Die Sonne ist die Quelle des Lebens und hat eine Schlüsselfunktion bei unserer Entwicklung. Sie ist eine unbestreitbare Quelle des Vergnügens, guter Laune und der Freude und damit unserer geistigen und körperlichen Gesundheit. Ein Blick auf Ihre Wetter-App am Morgen und Sie wissen, ob Ihr Tag gut beginnen wird (oder nicht)! Es gibt sogar den Begriff der „saisonal-affektiven Störung“ für eine seelische Verfassung, die sich einstellt, wenn sich die Sonne im Winter rar macht. Die Sonne sorgt für die Produktion von Wohlfühlhormonen, und sie steuert auch unser chronobiologisches Gleichgewicht, unseren alternierenden Schlaf-Wach-Rhythmus. Es gibt kein Leben ohne Sonne. Wenn es um den Nutzen der Sonne für uns Menschen geht, sticht ein Aspekt in besonderer Weise hervor: die durch UVB bewirkte Synthese von Vitamin D. Ein paar Minuten Sonnenexposition des Gesichts pro Tag reichen aus, um die notwendige Menge an Vitamin D zu produzieren, die wiederum die Aufnahme von Kalzium durch den Verdauungstrakt ermöglicht und damit unser Immunsystem stärkt. Damit leistet die Sonne einen elementar wichtigen Beitrag zu unserem Schutz vor Infektionen und Mikroben.
Die Sonne hat auch therapeutische Eigenschaften. Psoriasis (Schuppenflechte), Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) und Ekzeme sind nur einige der Hautkrankheiten, die durch die entzündungshemmende Wirkung der Sonnenstrahlung verbessert werden..
Die Sonne kann durch UVA- und UVB-Strahlung auch negative Auswirkungen auf die Haut haben:
- UVA: Diese stark eindringenden Strahlen verändern die elastischen Fasern der Haut und sind verantwortlich für vorzeitige Hautalterung, die sich vor allem als braune Pigmentflecken zeigt. Diese Strahlen sind außerdem an der Entstehung von bestimmten Hautkrebsarten und Melanomen beteiligt.
- UVB-Strahlen stimulieren das Melanin, wodurch innerhalb von 48 Stunden eine Bräune entsteht. Diese Strahlen sind für „Sonnenbrände“ und langfristig für vorzeitige Hautalterung verantwortlich und können auch die Entstehung bestimmter Hautkrebsarten auslösen.
• Setzen Sie Säuglinge und Kleinkinder keiner direkten Sonneneinstrahlung aus.
• Gehen Sie während der heißesten Stunden des Tages, also von 11 bis 16 Uhr, nicht in die Sonne.
• Tragen Sie geeignete Schutzkleidung (T-Shirt, Sonnenbrille, Hut usw.).
• Halten Sie sich auch mit Sonnenschutzmittel nicht zu lange in der Sonne auf.
• Tragen Sie Ihre Sonnencreme häufig neu auf, um den Schutz aufrechtzuerhalten, besonders nach dem Schwitzen, Schwimmen oder Handtuchtrocknen.
• Seien Sie vorsichtig: Wenn Sie nicht die empfohlene Menge des Sonnenschutzprodukts verwenden, verringern Sie das Schutzniveau erheblich.